Freitag, 5. September 2008

pokhara

namaste!
juhe, ich hab mich vom berge runtergekaempft und bin zur zivilisation durchgedrungen :). ja, das kloster ist doch ein wenig ausserhalb von pokhara, so wie's sein soll: fern von tumult, tourismus und dem laerm.

ich bin hier sehr freundlich empfangen worden, jedoch brauche ich wahrscheinlich noch einige tage, bis ich mich an das leben hier gewoehnt hab.
im kloster leben etwa 80 moenche, die juengsten gerademal 5 jahre alt! tagwach ist um 5 uhr morgens, dann wird zuerst gebetet und um 7 uhr wird gefruehstueckt > fladenbrot. dann haben die moenche unterricht in buddhistischer philosophie, nepali, tibetisch, englisch, mathematik, naturwissenschaften oder zeichnen. um 12 wird gemeinsam mittag gegessen > dahl baat. nach ein wenig freizeit gehts wieder zurueck zum unterricht, spaeter gebet und um 7 nachtessen > nudelsuppe. (ihr seht, den menueplan kann ich schon auswendig :))

die umgebung ist umwerfend, wir sind umgeben von begruenten huegeln und dahinter ragen die massiven gebirge des himalayas empor. im innenhof des klosters huepft immer wieder mal ein affe, auf der suche nach etwas essbarem, vorbei. dieser "tierische" besuch finde ich ja ganz lustig nur die kakerlaken und kriechtiere, die's sich nachts manchmal in meinem bett gemuetlich machen sind etwas gewoehnungsbeduerftig!

es gebe noch viel zu erzaehlen, das spare ich mir aber fuer meinen naechsten eintrag auf, sonst ist dieser schrottreife computer hier wahrscheinlich ueberfordert :).
cheers

1 Kommentar:

olokhan hat gesagt…

Hi sün

schön bisch guet acho.

phhu glaub an die kriechtier im bett miesst i mi au zerschd dra gwöhne

heb sorg zue dr

kiss olokhan from basle town


hehehehehehehehehehe